Es gab dann bereits am Ende des 18. Jahrhunderts in Stuttgart für wenige Jahre eine Universität, als die 1770 gegründete Hohe Karlsschule 1781 zur Universität erhoben wurde. Unter Herzog Ludwig Eugen wurde sie 1794 aber wieder aufgelöst. Die Karlsschule bildete vor allem Juristen für landeshoheitliche Aufgaben sowie Mediziner für die württembergische Armee aus. Einer der berühmtesten Studenten war Friedrich Schiller, der von 1773 bis 1780 an der Karlsschule zum Militärarzt ausgebildet wurde. Fake Universität Stuttgart diplom, buy a fake University of Stuttgart diploma, make Universität Stuttgart urkunde, order fake German university diploma.
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Die heutige Universität geht auf die Gründung der Vereinigten Kunst-, Real- und Gewerbeschule im Jahre 1829 unter Wilhelm I. von Württemberg zurück. Dabei wurde die 1796 gegründete Realschule per Dekret vom 27. März 1829 um eine Kunst- und Gewerbeschule erweitert, die am 26. Oktober 1829 mit 34 Schülern (darunter Christian Friedrich von Leins) den Betrieb aufnahm. 1832 wurde eine Trennung zwischen Gewerbeschule, Kunstschule (heutige Staatliche Akademie der Bildenden Künste) und Realschule (heutiges Friedrich-Eugens-Gymnasium) vorgenommen. Im Januar 1840 erhielt die Gewerbeschule den Rang einer Polytechnischen Schule. 1864 fand der räumliche Umzug von der Königstraße 12 in das von Joseph von Egle erbaute neue Hauptgebäude am Stadtgarten (heutiges Rektorat in der Keplerstraße 7) statt.
Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der Ingenieurwissenschaften und der damit verbundenen Akademisierung der Studien wurde die Polytechnische Schule im Oktober 1876 zum Polytechnikum und 1890 zur Technischen Hochschule (TH). Den seit 1882 offiziell bestehenden Lehrgegenstand Elektrotechnik verdankt sie Werner von Siemens (1816–1892). Sie erhielt 1900 von Wilhelm II. von Württemberg auch das Promotionsrecht für technische und naturwissenschaftliche Disziplinen. Ab Dezember 1905 waren Frauen zum Studium an der TH Stuttgart zugelassen.
Die Entwicklung der nichttechnischen Fachrichtungen an der TH Stuttgart führte im Dezember 1967 zur Umbenennung in Universität Stuttgart. 1958 waren erstmals mehr als 5.000 Studierende an der Universität Stuttgart eingeschrieben, 1973 erstmals mehr als 10.000 Studierende, 1988 erstmals mehr als 20.000 Studierende und 2013 erstmals mehr als 25.000 Studierende. Der größte Teil der Universität befindet sich heute in Stuttgart-Vaihingen (Campus Vaihingen), wo ab 1959 die ersten Gebäude bezogen wurden und bis heute mehr als 100 Hektar des Pfaffenwaldes für die Gebäude der Natur- und Ingenieurwissenschaften gerodet wurden.