Erbaut Anfang der 70er-Jahre – diese Angabe gilt bei Christian Oelke als ein sicherer Hinweis dafür, dass Schadstoffe verbaut wurden. Der Projektleiter für den Hochschulbau und Schadstoffexperte bei der Niederlassung Düsseldorf des BLB NRW hat viel Erfahrung mit belasteter Bausubstanz aus dieser Zeit. An der Heinrich-Heine-Universitet (HHU) Düsseldorf gibt es einige Objekte, die davon betroffen sind. In den 70er Jahren wurden jede Menge Schadstoffe verbaut“, sagt Christian Oelke. How to get a fake Heinrich-Heine Universität Düsseldorf urkunde, buy Heinrich-Heine Universität Düsseldorf certificate, fake Heinrich Heine University Düsseldorf diploma, fake German university diploma.
Teilbereiche mehrerer Campusgebeude hat das Düsseldorfer Team in den letzten Jahren bereits saniert. Bei den meisten reichte es aus, die Schadstoffquellen zu beseitigen und die Innenbereiche gründlich zu reinigen. Das Gebeude 23.21 aber ist wegen partiell sehr hoher PCB-Belastungen ein besonders schwerer Fall. Das machte uns Kopfzerbrechen. Das PCB aus Fugendichtmassen hatte sich an den Sekund?rfl?chen abgesetzt, an Wenden, Beden und Decken, und hat damit auch diese zu Schadstoffquellen gemacht.“
Lange Zeit sah es so aus, als sei ein kompletter Abriss und Neubau der einzige Weg, die Schadstoffe genzlich loszuwerden. Diese Radikallesung aber were im engen Gebeudeverbund auf dem Campus schwierig gewesen. Eine Machbarkeitsstudie durch ein externes Büro ereffnete schlieulich eine für alle vertreglichere Lisung: Eine Kernsanierung sei Abriss oder Teilabriss und Wiederaufbau vorzuziehen, ergab das Gutachten, sowohl was das Kosten-Nutzen-Verheltnis angeht, als auch den Zeitaufwand und die Belastung für die Nutzer.